Klosterpforte Burlo – Teile des alten Burloer Gastronomiebetriebes sind bereits Geschichte

Arbeiten zur Umsetzung der Genossenschaftspläne schreiten weiter voran

BURLO | bd | Wie bereits berichtet, soll nach einer Idee der „Bürgergenossenschaft Klosterpforte Burlo e.G.“ aus dem historischen Burloer Gastronomiebetrieb ein neuer, zeitgemäßer Treffpunkt für die Burlo-Borkenwirther Bürgerschaft werden. Die Pläne dazu wurden bereits hinreichend in den Medien erläutert. Mit Stand vom August 2025 verfügt die Genossenschaft mittlerweile über 650 Mitglieder mit 1.111 Anteilen und somit über ein eingebrachtes Kapital in Höhe von 555.500 Euro.

Zwischenzeitlich ist in das Projekt nicht nur auf dem Papier Bewegung gekommen, sondern auch vor Ort am Alexanderplatz. Die alte Kücheneinrichtung des Gastro-Betriebes wurde unter fachkundiger Anleitung demontiert, gereinigt und in die Ukraine gespendet. Im April wurde der Kaufvertrag für das Gebäudeensemble unterzeichnet und wenig später begann unter Beteiligung vieler Mitglieder die Entrümpelung des alten Kiosk-Bereichs. Anschließend wurde das Gebäude dem Erdboden gleich gemacht.

Das in die Jahre gekommene Gebäude inklusive dem Kiosk, in dem sich viele Schülerinnen und Schüler des benachbarten Gymnasiums Mariengarden in den Schulpausen über viele Jahre mit dem Nötigsten außerhalb des Mensaangebotes versorgten, ist nun Teil der Burloer Geschichte.

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Auf der eingeebneten Fläche soll in absehbarer Zeit der Neubau starten, in dem neben einem modernen Restaurantbetrieb auch Kegelbahnen untergebracht werden sollen.

Kreisverkehr am Alexanderplatz neuer Blickfang

Positiv verändert hat sich für alle Gemeindemitglieder zwischenzeitlich die Grünfläche des Kreisverkehrs am Alexanderplatz (Borkener Straße/Oedinger Str./Rheder Str.). Die Pflege der bis dato unansehnlich mit Unkraut überwucherten Fläche wurde mittlerweile in ehrenamtliche Hände gelegt und hat sich zu einem blühenden Hingucker gemausert. Danke dafür an alle Helfer, die in vielen Stunden Arbeit dafür gesorgt haben, dass auch der durchreisende Verkehrsteilnehmer die Gemeinde Burlo vielleicht in guter Erinnerung behält.

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