Landwirte verbreiteten mit üppig beleuchteten Treckern erneut einen „Funken Hoffnung“ (Fotostrecke)
Trotz regnerischem Wetter viele Besucher*innen an der Strecke
BORKEN | bd | Am Samstagabend erfreuten die Borkener Landwirte wie bereits in den Vorjahren viele hundert Menschen bei einem Trecker-Korso durch Gemen und Borken. Das ursprünglich während der Corona-Pandemie ins Leben gerufene Event hat sich zwischenzeitlich etabliert und lockt alljährlich viele hundert Menschen an die von den Organisatoren zuvor bekannt gegebene Aufzugstrecke. Diese führte vom Parkplatz der Jodocus-Nünning-Gesamtschule durch Gemen bis auf den Borkener Marktplatz.
Eine Auswahl des farbenfrohen und stimmungsvollen Szenarios hat Fotograf Peter Marlie für all diejenigen im Bild eingefangen, die an diesem Abend nicht vor Ort dabei sein konnten.


























Wie in jedem der vorangegangenen Jahre säumten neben professionellen Fotografen und Pressevertretern auch am Samstagabend wieder unzählige Hobby-Fotografen und vor allem Kinder mit leuchtenden Augen die Strecke. Alle gemeinsam beobachteten die mit Lichterketten und weihnachtlichem Schmuck herausgeputzten Ackerschlepper, deren Fahrer und Fahrerinnen offenbar genauso viel Spaß während des kilometerlangen Korsos hatten wie die Zuschauenden. Und das Motto des Aufzugs „Ein Funken Hoffnung“ werden vor allem die Kinder in Erinnerung behalten – denn ein Funken Hoffnung, dass es auch im kommenden Jahr wieder dieses außergewöhnliche Event geben wird, bleibt schließlich immer.
