Fairbruary 2025 – „Fairtrade-Kreis“ Borken unterstützt bundesweite Kampagne

Fairbruary 2025 – „Fairtrade-Kreis“ Borken unterstützt bundesweite Kampagne
Fairer Konsum steht im Mittelpunkt: Der „Fairbruary“ startet bald. Foto: Fairtrade Deutschland e.V.

Ziel der Initiative: „Einen Monat fair einkaufen und Fairtrade-Produkte entdecken“

KREIS BORKEN | pd | Mit seinem diesjährigen Jahresmotto „Fairness“ möchte der Verein „Fairtrade Deutschland e.V.“ das Thema Gerechtigkeit in den Vordergrund rücken. Insbesondere während des Aktionszeitraumes „Fairbruary“ oder im Rahmen der „Fairen Woche“ vom 12. bis 26. September 2025 lädt er dazu ein, zu fairen und besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Ländern des globalen Südens beizutragen.

In den Startlöchern steht jetzt ihre erste große Kampagne für dieses Jahr, der „Fairbruary“. Wie der Titel schon sagt, ruft der Verein dazu auf, im Februar einen Monat lang besonders fair zu konsumieren, zum Beispiel Schokolade, Kaffee, Bananen, Blumen oder aber Kleidung. Ziel ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Wahl vor dem Regal bewusst fairen Konsum unterstützen.


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Auch im Kreis Borken gibt es zahlreiche Möglichkeiten fair gehandelte Produkte in vielen (Lebensmittel-) Einzelhandelsgeschäften einzukaufen oder aber Gastronomiebetriebe zu besuchen, die faire Produkte anbieten. Eine Übersicht der Betriebe, die den Kreis Borken im Rahmen seiner letztjährigen Zertifizierung unterstützt haben, sind auf der Internetseite des Kreises Borken unter www.kreis-borken.de/fairtrade zu finden.

Zum Hintergrund:

„Fairtrade-Towns“ setzen sich verstärkt auf lokaler Ebene für fairen Handel ein und unterstützen damit die weltweite Kampagne. Die Fairtrade-Standards umfassen soziale, ökologische und auch ökonomische Kriterien, um eine nachhaltige Entwicklung der Produzentenorganisationen in Ländern des globalen Südens (Afrika, Asien und Lateinamerika) zu gewährleisten. Diese Standards sind insbesondere folgende:

  • geregelte Arbeitsbedingungen
  • Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit
  • umweltschonender Anbau
  • Schutz natürlicher Ressourcen
  • Bezahlung von Fairtrade-Mindestpreis und Prämie
  • Nachweis über Waren- und Geldfluss

In Deutschland gibt es aktuell mehr als 870 und in Nordrhein-Westfalen rund 180 „Fairtrade-Towns“. Weitergehende Informationen zum Thema finden sich im Internet unter https://www.fairtrade-towns.de/aktuelles.  

Ansprechpartnerin beim „Fairtrade Town“ Kreis Borken ist Caren Heidemann, Mitarbeiterin der Fachabteilung Kreisentwicklung in der Stabsstelle. Bei Rückfragen ist sie unter der Telefonnummer 02861/ 681-2476 oder per E-Mail an  c.heidemann@kreis-borken.de erreichbar.

Mehr Informationen zur Kampagne von Fairtrade Deutschland e.V.  gibt es unter www.fairbruary.de sowie zu den Aktivitäten des Kreises Borken unter www.kreis-borken.de/fairtrade.

Quelle: Kreisverwaltung Borken

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