Zukunft der ärztlichen Versorgung im Münsterland

Zukunft der ärztlichen Versorgung im Münsterland
Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheitsämter im Münsterland tauschten sich in Coesfeld über die Zukunft der ärztlichen Versorgung im Münsterland aus. © Kreis Coesfeld

Gesundheitsämter wollen enger zusammenarbeiten

KREIS BORKEN | pd | Die Zukunft der ärztlichen Versorgung ist auch im Münsterland schon lange eines der Top-Themen. Vielerorts geht die Sorge um, nicht mehr genügend Ärztinnen und Ärzte zu finden, um eine ausreichende gesundheitliche Versorgung sicherzustellen. Die Herausforderungen bei der Suche nach ärztlichem Personal bekommen die Gesundheitsämter ebenfalls zu spüren.

Die Gesundheitsämter in der Region wollen hier zukünftig enger zusammenarbeiten. Einerseits wollen sie selbst sich als Ausbildungsraum für Medizinstudierende etablieren. Vermehrt bekommen Medizinstudierende bereits im Rahmen sog. Famulaturen in bis zu vierwöchigen Einsätzen praktische Einblicke in die vielfältigen Aufgaben des Kommunalen Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Unter welchen Bedingungen dort zudem ein Teil des Praktischen Jahres (PJ) am Ende des Medizinstudiums absolviert werden kann, diskutierten jetzt Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheitsämter der Münsterlandkreise und der Stadt Münster in Coesfeld. Per Videokonferenz zugeschaltet wurde Prof. Dr. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Uni Münster. Wechselseitig wurde das Interesse bekräftigt, gemeinsam an den Grundlagen für ein PJ im Gesundheitsamt zu arbeiten und insgesamt die Kontakte zu intensivieren.


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Andererseits wollen sich die Gesundheitsämter daran beteiligen, für die Region zu werben und an zurzeit in diesem Themenfeld laufenden Aktivitäten anzuknüpfen. Eingebunden sind hier oft die Kommunalen Gesundheitskonferenzen. Medizinstudierende sowie Ärztinnen und Ärzten soll nahegebracht werden, dass es sich im Münsterland nicht nur gut leben, sondern auch gut arbeiten lässt.

Quelle: Pressemitteilung Kreis Coesfeld/Kreis Borken


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