Burloer Bürgerschützen – Änderungsvorschlag während Generalversammlung lebhaft diskutiert

Burloer Bürgerschützen – Änderungsvorschlag während Generalversammlung lebhaft diskutiert
Paul Terbeck (Bildmitte) freute sich über die Aufmerksamkeit des Vereinsvorstands - Foto: pd
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Neues Königspaar soll in diesem Jahr erstmals im PGZ ausgeholt werden

BURLO | pd | Bereits am Samstag, den 27. April 2024, fand die Genralversammlung der Burloer Bürgerschützen in Anwesenheit von 95 Vereinsmitgliedern im Pfarrgemeindezentrum (PGZ) statt. Nach den obligatorischen Tagesordnungspunkten wie Totengedenken, Kassenbericht und Entlastung des Kassierers und des Vorstands kam es zu Wahlen, in dessen Verlauf Bernd Föcker (Vizepräsident), Markus Lansmann (stellv. Geschäftsführer), Thorsten Markovic (Kassenwart) und Christoph Vornholt (Ordonanzoffizier) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Auch die Kassenprüfer verbleiben noch ein weiteres Jahr im Amt.

Vorstandsmitglied Patrick Steverding berichtete über die laufenden Vorbereitungenfür das Schützenfest 2024, welches erstmals von Freitag (7.6.) bis Sonntag (9.6.) stattfinden wird. Das Schützenfest soll weitestgehend wie gewohnt, allerdings alles einen Tag eher, ablaufen. Aus dem Festausschuß schieden Dominick Drescher, Andre Enck, Norbert Osterholt, Berthold Garver-Föcker und Detlef Lühn aus. Neu dazu kommen Jürgen Hoppmann, Kevin Kallweit, Klaas Hollander und Lukas Telaar.

Ehrungen

Jörg Osterholt wurde für 20 Jahre, Josef Bussmann für 25 Jahre Festausschußzugehörigkeit geehrt. Aus Reihen der Offiziere wurden Andreas Kappenhagen für 15 Jahre, Dirk Kinzig für 25 Jahre und Werner Schneiders für 35 Jahre Offizierstätigkeit geehrt. Ehrenoberst Josef Frenk (leider nicht anwesend) hält dem Verein seit 50 Jahren und Ehrenoberst Hermann Feldhaus (leider auch nicht anwesend) seit sage und schreibe 60 Jahren die Treue. Neu zum Offizierskorps stoßen Max Becker und Nick Vornholt hinzu.

Einen besonderen Geschenkkorb überreichte Präsident Niehaves an Paul Terbeck. Terbeck kümmert sich schon seit Jahrzehnten ehrenamtlich um die steuerlichen Belange des Vereins. Hierfür sowie anläßlich seines bevorstehenden 70. Geburtstages, bedankte sich der Verein recht herzlich und sprach seine Glückwünsche aus.

Änderung nach dem Vogelschießen

Beim letzten Programmpunkt kam es dann noch zu einer lebhaften Diskussion. Der Vorstand stellte der Versammlung die Idee des „neuen Sonntagabends“ vor. Der neu ermittelte König soll dem Vorschlag zurfolge nach dem Vogelschießen nicht mehr zu Hause, sondern am Pfarrgemeindezentrum Burlo ausgeholt werden. Der Vorstand begründete dies damit, dem neuen König einen entspannteren Start in seine Regentschaft bereiten zu wollen. Außerdem wolle man so erreichen, den Thronball am Sonntagabend eher zu beginnen und somit das Zelt voller zu bekommen. Dieses Vorhaben sorgte für einige Diskussionen, wobei schließlich der Vorschlag zur Abstimmung gebracht und mehrheitlich angenommen wurde.


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