Versammlung in Bocholt erfordert diverse Verkehrssperrungen

Versammlung in Bocholt erfordert diverse Verkehrssperrungen
Symbolbild
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Während der Demonstration am Samstag, 08.06.2024, ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen

BORKEN / Bocholt | pd | Am Samstag, 08.06., findet in Bocholt eine Versammlung in der Innenstadt mit anschließendem Umzug statt. Aufgerufen hat dazu das Bündnis „Bocholt bleibt bunt“. In enger Abstimmung zwischen Stadt Bocholt und der Polizei des Kreises Borken wurden im Vorfeld zum Schutz der Versammlung Verkehrs- und Sicherheitsmaßnahmen festgelegt.

Angekündigter Versammlungsbeginn ist um 14 Uhr auf dem Berliner Platz, Versammlungsende voraussichtlich gegen 16.30 Uhr. Der Berliner Platz wird am Samstag ab 06.00 Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Ab 13.30 Uhr greifen weitere notwendige Sperrmaßnahmen. Auf dem Innenstadtring wird der innere Stadtring für den Demonstrationszug gesperrt, bis sich die Demonstration aufgelöst hat. Zu Beginn ist eine Kundgebung auf dem Berliner Platz geplant. Der Demonstrationszug setzt sich anschließend von dort in Bewegung und verläuft auf dem inneren Ring in Fahrtrichtung Meckenemstraße, Nordwall, Ostwall, Theodor-Heuss-Ring, Ebertstraße, Will-Brandt-Straße bis Ausgangspunkt Berliner Platz.

Polizeikräfte und städtische Ordnungskräfte sind vor Ort und begleiten den Demonstrationszug. Vor und während der Demonstration ist mit Verkehrsbehinderungen im Bereich der Innenstadt sowie auf den Hauptzufahrtsstraßen – Dingdener Straße, Werther Straße, Dinxperloer Straße, Adenauerallee und Münsterstraße – und Nebenstrecken zu rechnen. Unmittelbar nach Abschluss des Demonstrationszuges werden alle Sperrmaßnahmen wieder aufgehoben. Ortskundigen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern wird empfohlen, die Innenstadt in diesem Zeitraum zu meiden oder zu umfahren.

Durch die Sperrung des Berliner Platzes fallen zahlreiche Parkplätze weg. Die Nutzung des Parkhauses der Shopping Arkaden ist während der Veranstaltung nur eingeschränkt möglich. Stadt Bocholt und Polizei empfehlen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Anreise zu Fuß oder per Fahrrad.


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