Leserschaft mit haarsträubender Geschichte über „Windpark in Burlo“ in den April geschickt
Alles frei erfunden – und doch von der Realität nicht weit entfernt
BURLO | bd | Bei vielen Lesern und Leserinnen sind die Storys der vergangenen Jahre, die wir uns jeweils zum 1. April ausgedacht hatten, noch in sehr guter Erinnerung. Wir haben sowohl bei der Wiederbelebung der Burloer Bahnstrecke genauso tief in die Lügenkiste gegriffen wie bei dem geplanten Konzertareal am Klostersee oder der Umgestaltung des Burloer Ortskerns. Eine respektable Anzahl unserer Leser/-innen hat im Nachgang zu diesen „Münchhausen-Geschichten“ erst sehr spät durchschaut, dass wir sie in den April geschickt haben. So auch bei unserer nun frei erfundenen Geschichte um die Errichtung eines Windparks vor den Toren Burlos.
Wir versichern, dass der benannte Geschäftsführer Christian Hansen als Sprecher der „Green-Energy AG“ mit Sitz in Frankfurt a.M. von uns frei erfunden wurde. Natürlich hat es auch die Versammlung im Vennehof genausowenig gegeben wie die Pläne, im Verwaltungsgebäude der AgriV in Burlo eine „Leitstelle“ für den Windpark unterzubringen.
In einer Zeit, die von schrecklichen Schlagzeilen beherrscht wird, über die auch wir täglich leider berichten müssen, ist es umso wohltuender, mal eine Geschichte mit weniger ernstem Charakter zu veröffentlichen. Insofern hat es uns auch in diesem Jahr wieder eine Menge Spaß bereitet, die Burlo-Direkt-Leserschaft mit einer haarsträubenden Lügengeschichte in den April zu schicken. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen April.